Grusswort des Stadtpräsidenten

Miteinander etwas zu erleben, macht oftmals mehr Freude als für sich alleine etwas zu unternehmen. Die Cat Week eignet sich optimal, um solche gemeinsamen Erlebnisse geniessen zu können. Viele Vereine bieten während den Herbstferien im Rahmen dieser Sportwoche Trainings an, in denen auch Kinder und Jugendliche, die nicht Vereinsmitglieder sind, schnuppern, sich bewegen und ausprobieren können.
Das Organisationskomitee der Cat Week präsentiert auch dieses Jahr ein vielfältiges Programm. Ich freue mich, dass die Sportwoche weiterhin so beliebt ist. Alle, die sich noch nicht für eines der Angebote entschieden hat, lade ich ein, sich für eines oder mehrere Angebote zu entscheiden und mit viel Neugier etwas Neues zu entdecken. Und vielleicht finden manche so für sich eine neue Sportart, die sie auch nach der Cat Week weiter betreiben können.
Viele Helferinnen und Helfer stellen die Cat Week jedes Jahr auf die Beine. Sie schaffen damit für Kinder und Jugendliche bleibende Erlebnisse. Dieser Einsatz steht oftmals etwas ausserhalb des Scheinwerferlichtes. Umso mehr ist es mir ein Anliegen, allen Helferinnen und Helfern herzlich für ihr Engagement zu danken. Sie tragen auch in diesem Jahr dazu bei, dass die Cat Week ein Erfolg wird und in Wallisellen so beliebt ist. Ihnen und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich eine spannende und unfallfreie Woche mit viel Bewegung, Freude und vielen schönen Erlebnissen zusammen mit ihren Gspänli.

Peter Spörri, Stadtpräsident

Grusswort der evangelisch-reformierten Kirchenpflege

Liebe Catweekler
Liebe Eltern
Lieber Vorstand und liebe Vereine
 

Die Catweek kommt wieder, sie ist das highlight der Herbstferien. Nach wie vor stimmen Angebot und Nachfrage überein. Es sind drei Faktoren, die zum Erfolg beitragen:
Ein motivierter und einsatzbereiter Vorstand, die vielen Vereine und Institutionen, die Programme anbieten und alle leisten dafür „FREIWILLIGEN ARBEIT“ !
Unser soziokulturelles Leben in Wallisellen wäre arm ohne die vielen Freiwilligen Einsätze. Eine Catweek wäre unbezahlbar für die Kinder und Jugendlichen, müssten alle Aufwände bezahlt werden.
Genauso wie die Catweek sind die Kirchen und andere Instutitionen auf Freiwilligenarbeit angewiesen. Ein Dankeschön an alle, die sich daran beteiligen.

Für die Kirchenpflege

Esther Kissling, Präsidentin